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Channel: Schaltungen - Standardschaltungen bei der Elektroinstallation
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Wechselschalter Schaltung

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Die Installation von einer "Wechselschalter Schaltung" oder auch einfach Wechselschaltung

 

Wann wird eine Wechselschaltung verwendet?

Wenn Sie von zwei verschiedenen Stellen im Raum einen Verbraucher wie zum Beispiel eine Lampe unabhängig Ein- bzw. Aus- schalten wollen, installiert man am sinnvollsten eine Wechselschaltung. Diese Schaltung wird sehr oft praktiziert. Den einfachen und sicheren Aufbau dieser Schaltung will ich Ihnen hier erklären. Doch bevor Sie mit den Arbeiten beginnen unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten.

Eine Wechselschaltung wird z.B. in Räumen mit zwei Türen wie Duchgangsräume (kleine Flure, Diele, Esszimmer), oder auch z. B. in Schlaf- und Kinderzimmer, da ein zweiter Schalter am Bett sinnvoll und praktisch ist.

 

Für diese Schaltung brauchen Sie unbedingt zwei Wechselschalter. Rückseite mit Anschlussklemmen eines Wechselschalters siehe Bild rechts.

Anschlussbild Klemmen Wechselschalter Schaltung

Ein Wechselschalter hat zwei verschiedene Stellungen und rastet ein. (zum Vergleich ein Taster gibt nur einen Impuls und springt in die ursprüngliche Stellung zurück)

Ein Wechselschalter hat links und rechts zwei Krallen zum Besfestigen in der Schalterdose. Er hat drei Anschlussklemmen, in diese wird der abisolierte Anschlusdraht (ca. 10mm) gesteckt. (früher Schraubklemmen) Zum lösen diese Steckanschlusses einfach auf die Laschen an der Klemme fest draufdrücken und Draht rausziehen.

Die Eingangsklemme oben ist mit "L" bezeichnet oder auch oft mit "P". Dieser Kontakt ist auch oft farblich (Rot) gekennzeichnet. An diesen Kontakt, wird entweder am ersten Schalter der Wechselschaltung die Phase (Zuleitung) und am zweiten Schalter der Verbraucher (Lampe) geklemmt, oder umgekehrt. (siehe Bild unten)

Die unteren zwei Klemmen sind mit Pfeilen ► oder mit "K" gekennzeichnet. Diese Klemmen sind für die zwei Korrespondierende der Schaltung. Dazu einfach den ersten Wechselschalter mit dem zweiten Wechselschalter mit zwei Drähten verbinden. (im Bild unten die violetten Drähte)

Zusammenfassend an einem Wechselschalter ist die Zuleitung (Phase), am anderen der Draht der zur Lampe geht. An welchem ist egal. Die Wechselschalter werden mit zwei Drähten, je mit den Pfeil-Kontakten am Schalter verbunden (Korrespondierende). Zur lampe geht der geschaltene Draht vom der Wechselschaltung (schwarz oder braun) ein Neutralleiter "N" mit der Farbe blau und unbedingt auch erfordelich der Schutzleiter grüngelb.

Sollte noch eine Steckdose unter dem Schalter gebraucht werden sind noch ein Neutralleiter "N" dieser ist in der Regel blau und ein Schutzleiter unbedingt grüngelb zu den Wechselschalter mitzuverlegen.

 

Wechselschalter Schaltung

Praxisbeispiel Wechselschalter Schaltung (Wechselschaltung):

gewünschtes Ziel:

Sie wollen in einem Raum von zwei Schaltstellen aus das Licht unabhängig Ein-bzw. Ausschalten können. Dazu möchten Sie an jedem Schalter noch eine Steckdose haben.

Voraussetzung:

Je zwei Schalterdosen tief an den Zwei Schaltstellen. Die zwei Schaltstellen (Schalterdosen) sind mit einem Kabel NYM 5×1,5qm verbunden. An der ersten Schaltstelle ist das Kabel der Zuleitung (3×1,5qm z.B. vom Unterverteiler). An der zweiten Schaltstelle ist das Kabel zur Lampe NYM 3×1,5qm.

Ausführung:

Von der Zuleitung (Kabel NYM 3×1,5qm), die entweder direkt von einem Unterverteiler oder von einer Abzweigdose (Phase "L", Neutralleiter "N" und Schutzleiter grüngelb) nehmen Sie den Schwarzen Draht und Klemmen diesen auf Klemme " L" des ersten Schalters. Den braunen und den grauen Draht (Korrespondierende) des Kabels 5×1,5qm, das zum zweiten Wechselschalters geht, klemmen Sie auf direkt auf die Klemmen ►(Pfeil). Den grüngelben Draht der Zuleitung und den grüngelben Draht des 5×1,5qm zur zweiten Schaltstelle, klemmen Sie auf den Schutzleiterkontakt der Steckdose. Den blauen Draht der Zuleitung und den blauen Draht des 5×1,5qm zur zweiten Schaltstelle, klemmen Sie auf den linken oder rechten Kontakt der Steckdose. Dann verbinden Sie noch den "L" Kontakt vom ersten Wechselschalter mit einer Drahtbrücke (schwarz) zur Steckdose mit dem zweiten noch freien Kontakt der Steckdose. (Bei einer Steckdose ist es egal ob Sie Neutralleiter und Phase links oder rechts klemmen, da sie ja einen Stecker sorum oder andersrum einstecken können. Wichtig ist nur das der Schutzleiter (grüngelb) in der Mitte auf den Schutzkontakt geklemmt wird. Jetzt müssen Sie nur noch eine Phase zur zweiten Schaltstelle bringen. Hierzu nehmen Sie den noch übrigen schwarzen Draht des 5×1,5qm und klemmen diesen auf die Phase "L" der Steckdose (schwarz).

Jetzt an der zweiten Schaltstelle vom 5×1,5qm den grauen und schwarzen Draht (Korrespondierende) wieder auf die ► (Pfeil) Kontakte klemmen. Vom 3×1,5qm zur Lampe den schwarzen Draht auf die Klemme "L". Und wie bei der ersten Schaltstelle, den "N" (blau) und den Schutzleiter (grüngelb) des 5×1,5qm bzw. des 3×1,5qm des Lampenkabels auf die Steckdose führen und den grüngelb wieder in der Mitte auf den Schutzkontakt der Steckdose klemmen. Den "N" blau wieder entweder links oder rechts auf die Steckdose klemmen. Jetzt fehlt nur noch die Phase an der Steckdose. Hierzu haben wir in diesem Fall den schwarzen Draht des 5×1,5qm geklemmt. Also diesen nur auf den noch freien Kontakt (links oder rechts) der Steckdose klemmen. Jetzt nur noch die Lampe anklemmen, Schalter und Steckdosen in die Schalterdosen einbauen und mit Geräteschrauben befestigen. Wiedereinschalten – Prüfen!!! – Fertig!

 

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Bewegungsmelder sparen Energie

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Warum der Einsatz von Bewegungsmelder absolut sinnvoll ist!

 

Vorteile für den Einsatz von Bewegungsmelder im Haus:

  • Spart Energie – da das Licht nur dann brennt wenn es gebraucht wird
  • Komfortabel – bei Dunkelheit kein suchen des Schalters (z.B.: im Flur)
  • Licht schaltet automatisch nach eingestellter Zeit aus
  • Der Einsatz von Bewegungsmelder im Treppenhaus ermöglicht ein sicheres Laufen, auch wenn grad keine Hand frei zum Einschalten des Lichts
  • Im Aussenbereich (z.B.:Hauseingang, Kellereingang) schon von weitem sichere Wegbeleuchtung (Hindernisse Treppenstufen werden frühzeitig erkannt)
  • Bewegungsmelder für das Aussenlicht an der Haustür ermöglicht schnelles finden des Schlüssellochs
  • Im Aussenbereich schreckt er unerwünschte Personen ab

 

Nachteile:

  • Höhere Investionskosten im Vergleich zu normalen Schaltern
  • Geht schneller kaputt im Vergleich zu Schaltern

 

Bereiche im Haus für die der Einsatz von Bewegungsmelder absolut sinnvoll ist:

  • In Fluren im Keller, EG und OG
  • Im Treppenhaus oder Treppenaufgang
  • Im Aussenbereich zur sicheren Wegbeleuchtung bei Dunkelheit
  • Im Kellerabgang Aussen
  • Am Hauseingang (Haustür)
  • Im Aussenbereich an Nebeneingängen zur Abschreckung von unerwünschten Personen
  • In der Garage (Tiefgarage)
Aufputz Bewegungsmelder weiß
Aufputz Bewegungsmelder

 

Funktion von Bewegungsmelder:

Der Bewegungsmelder ist ein elektronischer (PIR) Sensor der auf Bewegung, zum Beispiel eines Menschen reagiert. Er funktioniert wie ein Schalter und und wird hauptsächlich zum Einschalten einer Lichtquelle verwendet.

Die meisten Bewegungsmelder haben zwei Einstellfunktionen:

  • Dämmerungspotentiometer (Hell/ Dunkel), er legt fest ab welchem Grad der Dunkelheit der Bewegungsmelder das Licht einschalten soll.
  • Zeitschalter (zum Beispiel 3sec – 12min), hier wird die Zeitspanne der Leuchte bis zum automatischen Ausschalten eingestellt.

Der Bewegungsmelder wird in der Regel so eingestellt, dass erst ab einem gewünschten Dämmerungsgrad, die Beleuchtung für eine gewünschte Zeit eingeschaltet ist, um nach der eingestellten Zeit den Verbraucher wieder automatisch ausschaltet. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Bewegungsmelder schaltet er sich automatisch wieder in den Ursprung zurück und reagiert erneut auf Bewegung im Erfassungssbereich.

Der Erfassungsbereich liegt je nach Bauart des Bewegungsmelder zwischen 90 und 360 Grad. Die Erfassungsentfernung ist auch bauartabhängig und liegt in der Regel bei einer Spanne von ca. 0 – 20 Metern.

Bewegungsmelder gibt es 2-Draht-Technik (ohne Neutralleiter N) und in 3-Draht-Technik (mit Neutralleiter) es ist die gängiste Art, damit können auch elektronische Trafos und Leuchtstofflampen geschalten werden.

Es ist auch auf die Schaltleistung des Bewegungsmelders zu achten, gerade wenn mehrere Verbraucher (Leuchten) mit einem Bewegungsmelder geschaltet werden sollen.


Bewegungsmelder ersetzen den Lichtschalter!

Unterputz-Bewegungsmelder

Bewegungsmelder gibt es auch in Unterputzausführungen, zum Einsatz in Unterputz-Schalterdosen.

Im öfters ersetzt der Bewegungsmelder, zum Beispiel in Fluren oder Treppenhäuser den Schalter und wird in einer UP-Schalterdose eingesetzt.

Der Vorteil ist ganz klar, das Licht brennt nur dann wann es gebraucht wird. In Fluren  zum Beispiel brennt das Licht oft Stunden lang ohne Nutzen. Hier ist es sehr sinnvoll, Bewegungsmelder anstatt Lichtschalter in die Schalterdosen einzusetzen.
 

Hier sollten die Bewegungsmelder so positioniert werden, damit alle Bereiche im Flur abgedeckt werden. In der Regel sollten aber maximal 2 Stück ausreichen. Im Vergleich zu Schaltern spart man Leitungswege und Unterputzeinsätze.

Durch das Einsparpotenzial der Stromkosten, macht sich hier die Anschaffung schnell bezahlt. Sollte aber jeder individuell für sich entscheiden.

Rechenbeispiel: Familie Muster lässt in Ihrer Wohnung im Flur die Beleuchtung mit insg. 160 Watt, an 365 Tagen im Jahr, durchschnittlich 5 Stunden pro Tag brennen. Bei einem Preis von 0,25 Euro pro KW/H beträgt der jährliche Stromverbrauch in diesem Flur 73,00 EUR. Durch den Einsatz eines Bewegungsmelder, brennt das Licht nur noch ca. 1 Stunde am Tag und somit spart sich Familie Muster 58,40 EUR jährlich an Stromkosten.

 

Der Anschluss des Bewegungsmelders

Der Anschluss ist sehr einfach und mit einer normalen Ausschaltung zu vergleichen.

Der Bewegungsmelder in 3-Draht-Technik hat drei Anschlussklemmen (Ohne Schutzleiterklemme). Klemme L ist für die stromführende Ader (schwarz), Klemme Lampe oder Pfeil ► ist für Abgang zum Vebraucher (braun) z.B.: eine Lampe, Klemme N ist für den Neutralleiter (blau). Der Schutzleiter (grüngelb) ist auf jeden Fall mitzuführen und muß auf die Erdungsklemme (falls vorhanden) angeklemmt werden.

Sollte der Bewegungsmelder, eine vorhandene Schaltung mit mehreren Schaltern ersetzen, sollten alle vorhandenen Schalter abgeklemmt und stillgelegt werden. Die Beleuchtung sollte nur noch über den Bewegungsmelder Ein- bzw. Aus- geschalten werden können. (siehe Bild)

Bildquelle: Wikipedia

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“Taster Schaltung”

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Wie Sie eine "Taster Schaltung" installieren bzw. anschliessen!

 

Wann wird eine "Taster Schaltung" verwendet?

Wenn Sie einen Verbraucher wie zum Beispiel eine Leuchte von mehr als zwei Schaltstellen unabhängig, Ein- bzw Aus- schalten wollen wird oft eine sogenante "Taster Schaltung" verwendet. Dies ist zum Beispiel oft in Fluren der Fall oder auch in Treppenhäuser oder Räumen mit vielen Türen wie Lagerhallen, Durchgangsräumen.

Der große Vorteil einer "Taster Schaltung gegenüber einer normalen Schaltung ist die einfache Verdrahtung die schon mit zwei Drähten pro Schaltstelle funktioniert. In der Regel wird aber mit fünfadrigem Kabel verdrahtet da oft noch eine Glimmlampe im Schalter integriert ist, bzw. noch eine Steckdose unter dem Schalter mit installiert werden kann.

Bitte vor dem Arbeiten an der elektrischen Anlage unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten!

 

Ein Stromstoßrelais wird benötigt

 

 

 

Für die Funktion wird ein Stromstoßrelais gebraucht. Dies wird hauptsächlich im Unterverteiler untergebracht. Es kann aber auch, (zum Beispiel bei der nachträglichen Installation) ein Stromstoßrelais in der Schalterdose mit untergebracht werden. Das Stromstoßrelais ist das Herzstück der Tasterschaltung. Von dort wird das Licht Ein- bzw. Aus- geschaltet. Das Standard Stromstoßrelais (Beispielbild: von Eltako) hat eine Spule (Klemme A1 und A2 oder auch N) und ein Schaltkontakt (Klemme 1 und 2).

 

 

Der Taster

Der Taster ist ein Wippschalter mit Feder der in die Ausgangsstellung zurückspringt. Beim Betätigen gibt er einen Impuls an das Relais. Die Spule des Relais zieht an und schließt bzw. öffnet den Kontakt des Relais. Der Taster mit N-Klemme hat drei Kontakte. Einen mit "P" gekennzeichnet für das stromführende Kabel (Phase oder auch Aussenleiter genannt), einen Schaltkontakt der mit "Pfeil vom Schalter weg" gekennzeichnet ist (schaltet die Spule des Relais Klemme A1). Der dritte Schaltkontakt des Tasters ist für den Neutralleiter "N" gedacht, aber nicht zwingend notwendig. Er kann verwendet werden, wenn der Taster mit einer Glimmlampe ausgestattet werden soll. Dies macht zum Beispiel in dunklen Fluren Sinn, da die Glimmlampe zur  Orientierung dient und dadurch wird der Schalter schnell gefunden.

 

Wie funktioniert eine "Taster-Schaltung"?

Wird ein Taster betätigt, strömt ein kurzer Impuls (Stromstoß) zur Klemme A1 des Stromstoßrelais (z.B. Eltako). Das Stromstoßrelais hat zwei Stellungen: "Offen" oder "Geschlossen" (Licht "Ein" oder "Aus"). Jeder neue Schaltimpuls vom Taster lässt das Relais entweder anziehen oder abfallen (violetter Draht im Schaltplan unten). Folge Licht "An" oder "Aus".


Die stromführende Ader (Zuleitung vom Sicherungsautomaten kommend) muß an jedem Taster der Schaltung anliegen, Klemme "L" (brauner Draht auf dem Schaltplan unten). Die abgehende Ader am Taster (Pfeil Klemme) auf dem Schaltplan die Farbe violett, geht auf den Kontakt der Spule des Stromstoßrelais.

Das Relais braucht eine Dauerspannung (Klemme "L"). Wichtig: Dies sollte auch die gleiche Phase die auch am Taster anliegt sein (Kein anderer Stromkreis). Der weiße Draht auf dem Schaltplan unten ist der Lampendraht Klemme 2 oder Kreuz am Relais, er schaltet das Licht "An" bzw "Aus" und muß deshalb mit den Draht zur Lampe verbunden werden. Jetzt fehlt noch der Neutralleiter "N" (blauer Draht) am Relais und an den Leuchte.

Über den angeschlossenen Neurtalleiter "N" am Relais, kann der Strom fließen und die Spule zieht an oder fällt ab. Licht geht an oder aus nach jedem betätigen eines Tasters.
 
Letztendlich nicht zu Vergessen ist der Schutzleiter (grüngelb) der mitgeführt wird und an der Lampe mit anzuschließen ist.

Der Unterschied zwischen einem Stromstoßschalter und einem Treppenlichtschalter ist einfach der, dass man bei einem Treppenlichtschalter eine Zeit (z.B. 1-12 min.) für automatisches Auschalten einstellen kann. Während beim Stromstoßschalter nur durch nochmaliges betätigen des Tasters das Licht ausgeschaltet wird.

 

Schaltplan

Bildquelle: Wikipedia

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Serienschaltung

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Die Installation (Anschluss) einer Serienschaltung – Wie Sie einen Serienschalter anschliessen!

 

Wann wird eine Serienschaltung verwendet?

Wenn Sie von einer Stelle im Raum (von einem einzelnen Schalter aus) zum Beispiel zwei Leuchten unabhängig Ein- bzw. Aus- schalten wollten, installiert man am sinvollsten eine Serienschaltung. Manchmal wird eine Serienschaltung auch für nur eine Leuchte verwendet. Dies könnte zum Beispiel sein, wenn eine Leuchte mehrere Glühbirnen hat und man will diese nicht alle auf einmal schalten können, weil der Raum sonst zu hell beleuchtet ist, oder einfach um Strom zu sparen.

Für die Installation einer Serienschaltung wird ein Serienschalter verwendet.

Serienschalter
IMG_0149

Ein Serienschalter ist ein Kippschalter mit zwei Wippen. Wobei jede Wippe für eine Schaltgruppe verwendet wird. Die zwei Schaltgruppen sind gegeneinander nicht verriegelt wie zum Beispiel beim Jalousieschalter.

 

Beispiele für den Einsatz einer Serienschaltung:

  • Im Bad für Spiegelleuchte und Deckenleuchte
  • Im Wohnzimmer für eine Leuchte mit mehreren Glühbirnern die nicht alle auf einmal geschalten werden sollen (Kronleuchter)
  • Im Wohnzimmer für Deckenleuchte und Wandleuchte
  • Im WC für Deckenleuchte und Ventilator (Räume ohne Fenster)
  • Stromschiene mit mehreren Leuchten, die man mit zwei Schaltgruppen schalten will
  • In der Garage oder großen Lagerräumen zwei verschieden Leuchtgruppen (z.B.:Leuchtstofflampen)

 

Äusserlich könnte der Serienschalter auch mit einem Doppeltaster, einem Jalousieschalter oder Doppelwechselschalter verwechselt werden. Der Laie erkennt dies nicht auf den ersten Blick. Die Klemmenbezeichnung wäre ein Merkmal um die verschiedenen Schalter (mit zwei Wippen) zu unterscheiden.

Wichtig: Eine Serienschaltung kann nur verwendet werden wenn Sie eine Schaltstelle im Raum haben und von da aus zum Beispiel zwei verschieden Leuchten schalten wollen.

 

 

Anschlussklemmen Serienschalter
IMG_0150

Der Serienschalter hat drei Anschlussklemmen. Ein Kontakt gekennzeichnet mit "L" oder "P" wird für das stromführende Kabel (Aussenleiter oder Phase) verwendet. Die anderen beiden, mit Pfeil gekennzeichneten Kontakte, sind für die (je extra) zu schaltenden zwei Verbraucher wie z.B. Leuchten.

Jeder Verbraucher wird mit einer der zwei Wippen geschaltet. Hierbei ist zu achten, dass auch die linke Schalterwippe mit dem linken Anschlusskontakt zusammengehören.

In Betreib wird nachdem schalten einer Wippe, der Stromkreis über den stromführenden Leiter durch den Schalter zur Leuchte geschlossen (Lampe an), bzw.geöffnet (Lampe aus).

 

Bevor Sie an der elektrischen Anlage arbeiten, unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten!

 

Anschlussbeispiel für die Praxis:

Eine Wandleuchte und eine Deckenleuchte wollen Sie von einem Schalter aus schalten können.

Voraussetzung:

Eine tiefe Schalterdose für den Schalter setzten. Eine Zuleitung ( NYM 3×1,5²) zum Bsp. vom Unterverteiler zur Schalterdose verlegen. Jeweils ein Kabel NYM 3×1,5² von der Schalterdose des Schalters zu den Leuchten verlegen.

Ausführung:

Nemmen Sie den schwarzen Draht der Zuleitung und klemmen diesen am Schalter auf die Klemme "L". Den jeweilgen schwarzen Draht des Kabels zu den Leuchten, klemmen Sie auf Klemme "Pfeil" am Schalter. Die blauen Drähte (Neutralleiten "N") der drei Kabel verkelmmen Sie in der Schalterdose miteinander mit einer Steckklemme. Die grüngelben Drähte (Schutzleiter) verbinden Sie ebenso mit einer Steckklemme.

An den Leuchten klemmen Sie den geschalteten Draht vom Schalter (in unserem Fall schwarz) auf Klemme "L". Den blauen Draht auf Klemme "N" und den grüngelben Draht auf Klemme "Schutzleiter".

siehe dazu auch das Schaltbild hier:

Serienschaltung

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Lichtschalter anschliessen

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Installations-Lichtschalter

 

Der Lichtschalter im Haus oder Wohnung hat den Zweck, den Lichtstromkreis "Ein"- bzw. "Aus"- zuschalten. Lichtschalter gibt es in verschiedenen Funktions- und Bauformen. Hauptsächlich für Unterputz bzw. Aufputzausführungen. Für trockene und feuchte Räume.

Bei den Grundschaltungen (siehe weiter unten) der Elektroinstallation im Wohnungsbereich, sind die dazugehörigen Schalter der verschiedenen Hersteller von der Funktion her alle gleich. Jedoch bei erhöhten Ausstattungsniveaus, bieten die namhaften Hersteller eine Vielzahl von funktionellen Möglichkeiten der Installationsgeräten und befriedengen somit hohe technische  Wünsche der Interessenten.

Bei den Installations-Unterputzprogrammen bieten die verschiedenen Hersteller eine Vielzahl von Varianten von einfachen bis zum edlen Design in verschiedenen Farben und Gestaltungsmöglichkeiten. Bei der Auswahl des richtigen Schalterprogramms schauen Sie als Hilfestellung am besten auch hier.

 

Welchen Lichtschalter für welche Schaltung installieren?

Im Wohnung und Hausbereich kommen folgende Grundschaltungen am meisten zum Einsatz:

  • Ausschaltung
  • Wechselschaltung
  • Serienschaltung
  • Kreuzschaltung
  • Tasterschaltung
  • Schaltung mit Bewegungsmelder

 

1. Ausschaltung (1 Ausschalter oder Wechselschalter)

Aus/Wechselschalter  Aus/Wechselschalter

Wird mit einem Ein/Aus Kippschalter betrieben. Der Ausschalter hat zwei Klemmen. Einen für den stromführenden Leiter (Phase) und den anderen für den geschalteten Draht (Lampe). Meist wird ein Wechselschalter als Ausschalter verwendet. Kommt in Räumen mit einem Schalter für eine Leuchte oder Leuchtgruppe zum Einsatz. Beispiel: WC, Abstellraum, Büro usw. Erweiterbare Schaltung: Ausschaltung mit Kontrollicht, zum Beispiel in Räumen mit dem Schalter aussen. Hier wird dann ein Kontroll- Wechselschalter verwendet. Dieser hat zusätzlich noch ein N-Klemme (Neutralleiter). Eine genaue Erklärung der Schaltung finden Sie hier.

 

2. Wechselschaltung ( 2 Wechselschalter)

Wird mit zwei Wechselschalter (Kippschalter) betrieben. Die Wechselschalter haben drei Klemmen. Einen für die Phase bzw am anderen für denn Lampendraht (P oder L Klemme) und noch zwei Klemmen für die Korrespondierenden (Pfeil-Klemmen). Diese beiden Drähte verbinden die beiden Wechselschalter miteinander. Kommt in Räumen mit zwei Schalter für eine Leuchte oder Leuchtgruppe zum Einsatz die unabhängig voneinander den Verbraucher Ein- bzw. Ausschalten. Beispiel: Kinderzimmer, Schlafzimmer, Garage, Durchgangsräumen mit zwei Türen usw. Eine genaue Erklärung der Schaltung finden Sie hier.

 

Serienschalter Serienschalter

3. Serienschaltung ( 1 Serienschalter)

Wird mit einem Serienschalter (Kippschalter) betrieben. Der Serienschalter hat zwei getrennte Schaltkontakte bzw. Schaltwippen (z.B. für je eine Leuchte). Diese werden jedoch mit der gleichen Phase betrieben. Somit hat der Serienschalter drei Klemmen. Eine für die Phase (Klemme L oder P) und je einen für je einen Verbraucher (Pfeil Klemmen). Kommt in Räumen mit zwei Verbraucher die von einer Schaltstelle aus betrieben werden zum Einsatz, wie zum Beispiel im Bad (Deckenleuchte und Wandleuchte). Eine genaue Erklärung der Schaltung finden Sie hier.

 

 

4. Kreuzschaltung (2 Wechselschalter, 1 Kreuzschalter)

Kreuzschalter Kreuzschalter

Wird mit einem Kreuzschalter (Kippschalter) und zwei Wechselschalter (Kippschalter) betrieben. Der Kreuzschalter hat vier Klemmen und wird in die Wechselschaltung dazwischen geschalten (Vier klemmen mit Pfeil). Die beiden Korrespondierenden der Wechselschalter werden je an den Pfeil Kontakten des Kreuzschalter geklemmt. Kommt zum Beispiel in Räumen mit drei Schalter zum Einsatz die unabhängig voneinander den Verbraucher (Leuchte) Ein- bzw. Ausschalten können. Beispiel: Schlafzimmer. Eine genaue Erklärung der Schaltung finden Sie hier.

 

 

5. Tasterschaltung (meist mehrere Taster)

   Taster mit N-Klemme   Taster mit N-Klemme

 

Wird meist mit drei oder mehr Taster (Wippschalter) betrieben. Der Taster hat in der einfachsten Form zwei Kontakte. Phase (Klemme L oder P), Schaltkontakt (Klemme Pfeil) zum Relais, dieses dann den Verbraucher schaltet. Meist kommt jedoch ein Taster mit N-Klemme zum Einsatz. Hier wird noch zusätzlich ein N (Neutralleiter) angeschlossen (zum Beispiel für Glimmlampe im Taster). Kommt in Räumen mit drei und mehreren Schaltstellen für einen Verbraucher zum Einsatz. Beispiel: Flur oder Treppenhaus. Eine genaue Erklärung der Schaltung finden Sie hier.

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Kreuzschaltung

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Die Installation von einer "Kreuzschaltung"

 

Wann wird eine Kreuzschaltung verwendet?

Wenn Sie von mindestens drei verschiedenen Stellen im Raum einen Verbraucher wie zum Beispiel eine Lampe unabhängig Ein- bzw. Aus- schalten wollen, installiert man am sinnvollsten eine Kreuzschaltung. Diese Schaltung wird oft praktiziert. Alternativ wird auch ab drei Schaltstellen eine Tasterschaltung installiert. Den einfachen und sicheren Aufbau einer Kreuzschaltung will ich Ihnen hier erklären. Doch bevor Sie mit den Arbeiten beginnen unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten.

Eine Kreuzschaltung wird z.B. oft in Schlafzimmern mit einer Schaltstelle an der Tür und zwei Schaltstellen links und rechts vom Bett installiert, oder auch in sonstigen Räumen mit drei Schaltstellen.

 

Für diese Schaltung brauchen Sie zwei Wechselschalter und einen Kreuzschalter. Rückseite mit Anschlussklemmen eines Kreuzschalters (siehe dazu Bild rechts).

Kreuzschalter anschliessen

Die zwei Wechselschalter bzw der eine Kreuzschalter sind Kippschalter und haben zwei verschiedene Stellungen. Diese rasten ein (zum Vergleich ein Taster gibt nur einen Impuls und springt in die ursprüngliche Stellung zurück).

Ein Kreuzschalter hat links und rechts zwei Krallen zum Befestigen in der Schalterdose. Der Anschlussdraht wird ca. 10mm abisoliert und einfach in die Anschlussklemmen gesteckt (früher Schraubklemmen). Zum Lösen dieses Steckanschlusses einfach auf die Laschen an der Klemme fest draufdrücken und Draht rausziehen.

Eine Kreuzschaltung ist eigentlich nur eine erweiterte Wechselschaltung (zwei Schaltstellen), mit einen zusätzlichen Kreuzschalter der in die Korrespondierenden der Wechselschaltung dazwischengeschalten ist. Er hat vier Anschlussklemmen. Die unteren zwei Anschlussklemmen haben zwei Pfeile die zum Schalter zeigen, die oberen zwei Anschlussklemmen sind mit Pfeil vom Schalter weg gekennzeichnet. Je zwei Korrespondierende, die vom ersten Wechselschalter kommen und zwei Korrespondierende die zum zweiten Wechselschalter weitergeführt werden.

Wichtig ist das am ersten Wechselschalter der stromführende Draht an (Klemme "P" oder "L") angeschlossen ist und am zweiten Wechselschalter (Klemme "P" oder "L") der Draht der zum Verbraucher (Lampe) geht angeschlossen ist. Korrespondierende wie schon erwähnt auf die Pfeil-Kontakte (siehe dazu Schaltplan).

Die Kreuzschaltung kann jederzeit auch mit einen zusätzlichen Kreuzschalter erweitert werden. Es wird einfach noch ein zusätzlicher Kreuzschalter zwischen die Wechselschalter installiert.

Praxisbeispiel Kreuzschaltung:

gewünschtes Ziel:

Sie wollen zum Beispiel im Schlafzimmer die Deckenleuchte links und recht vom Bett und an der Tür unabhängig voneinander überall Ein-bzw. Ausschalten können. An jedem Schalter soll noch eine Steckdose dabei sein.

Voraussetzung:

Der Kreuzschalter ist an der rechten Bettseite, Die zwei Wechselschalter sind einmal am Bett links und an der Tür. Zuleitung NYM 3×1,5qm ist in der Schalterstelle an der Tür. Das Lampenkabel geht in die Schalterdose für den zweiten Wechselschalter am Bett links. Verbindungskabel NYM 5×1,5qmm zwischen Schalterdose Tür und Schaltstelle rechts am Bett. Verbindungskabel NYM 5×1,5qm zwischen Schaltstelle recht und und Schaltstelle links vom Bett.

Ausführung:

Phase L (schwarz) auf Klemme P des Wechselschalters (Tür) klemmen. Zwei Korrespondierende Drähte (braun, grau) auf Klemmen Pfeil des Wechselschalters an der Tür. Diese zwei "Korres" auf Kreuzschalter am Bett rechts auf Klemmen Pfeil (zu Schalter). Zwei "Korres"- Drähte ( z.B. braun, grau) des anderen Kabels ebenfalls auf die Pfeil Klemmen des Kreuzschalters (Klemmen Pfeil weg vom Schalter). Diese zwei "Korres"- Drähte  am Wechselschalter links vom Bett wieder auf die zwei Pfeil-Klemmen des anderen Wechselschalters. Am zweiten Wechselschalter klemmen Sie nun den schwarzen oder braunen Draht des Lampenkabels auf Klemme P des Schalters.

Sie brauchen nun noch in allen Schalterdosen eine Phase (schwarz), Neutralleiter N (blau) und Schutzleiter (grüngelb). Dazu klemmen Sie nun an den drei Schalterdosen (Wechselschalter Tür, Kreuzschalter, Wechselschalter Bett links) die Phase schwarz, die Neutralleiter blau und die Schutzleiter grüngelb jeweils extra zusammen.Der Stromkreis ist geschlossen. Zum besseren Verständnis schauen sich den Schaltplan unten dazu an. Wenn sie nun noch eine Steckdose an jedem Schalter haben wollen, müssen Sie natürlich noch eine Brücke von Phase, Neutralleiter und Schutzleiter (ist ja in jeder Schalterdose vorhanden) zur Steckdose herstellen und eine Klemmverbindung herstellen. Sie dazu auch wie man eine Steckdose anklemmt.

 

Kreuzschaltung

 

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Schaltungen

Klingel anschließen


Wechselschaltung Licht

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Schaltungen Elektroinstallation- Welcher Lichtschalter für welche Schaltung?   Bei der Elektroinstallation, werden zum Schalten der Beleuchtung, verschiedene Schaltungen eingesetzt. In manchen Räumen wird von einer Stelle (zum Beispiel an der Tür), das Licht „Ein“– und „Aus“ geschalten. In anderen Räumen wird von zwei oder mehreren verschiedenen Stellen, eine Lampe geschalten. Oder es werden von einer […]

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Unterschied Taster als Schließer, Taster als Wechsler und Schalter

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Der Unterschied zwischen Schalter, Taster und Wechsler? Bei der Elektroinstallation kommen neben Wechselschalter, Serienschalter, Kreuzschalter etc, auch häufig Taster zum Einsatz. Unterschied Taster Schalter? Ein Taster ist kein Schalter. Ein Schalter behält seine Stellung nach dem Betätigen bei. Ein Taster springt in die Ausgangslage zurück. Der Unterschied zwischen Schaltern und Tastern ist das Taster nach […]

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Wechselschaltung mit Steckdosen anschließen

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Wie Sie eine Wechselschaltung mit Steckdosen „ohne Klemmdosen“ anschließen? Eine Wechselschaltung kommt bei der Elektroinstallation sehr häufig zum Einsatz. Sie wird dann verwendet, wenn ein Verbraucher wie eine Lampe von zwei Stellen im Raum unabhängig „Ein“ oder „Aus“ geschalten werden soll. Das kann nur eine Lampe oder auch eine ganze Leuchtgruppe mit mehreren Lampen sein. […]

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